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Winterblues nicht mit uns!


November bis Februar sind die düstersten Monate des Jahres und viele rutschen in ein Stimmungsloch – guten Tag: der "Winterblues" da.

Je nach herangezogener Schätzung geht man davon aus, dass mindestens ein bis drei Prozent der Bevölkerung vom Winterblues betroffen sind.

Studien zufolge leiden mehr Frauen als Männer unter dem Winterblues. Die Betroffenen fühlen sich müde, antriebslos und unmotiviert. Heißhunger auf Süßigkeiten und andere Kohlenhydrate verstärken noch das Trägheitsgefühl


Woher kommt der Winterblues?

Die schlichte Antwort: das Sonnenlicht fehlt und wir ziehen uns vermehrt in die Wohnstuben zurück. Damit sinkt die Produktion des Hormons Serotonin - ein Hormon, das munter und glücklich macht.

Zudem fördert der Lichtmangel die Produktion von Melatonin, das wiederum als "Schlafhormon" bekannt ist, die Folgen sind bekannt.


Was kann ich gegen den Winterblues tun?

Sich einfach zu Hause einkuscheln und mit Netflix & Kakao den Herbst und Winter überstehen? Gar keine gute Idee, wenn Du den Winterblues nicht noch verstärken und träge und unzufrieden in das neue Jahr starten möchtest.


Diese 6 Gewohnheiten helfen Dir, dem Winterblues zu trotzen.


1. Raus an die frische Luft- erkunde täglich zu Fuß deine Nachbarschaft. Eine kleine „Schritt-Challenge“ mit deinem Trainings-Buddy motiviert zusätzlich.

2. Strukturiere Deinen Tag- plane bewusst Bewegung und Sport in deinen Alltag ein. Wann ist Dein nächster Bootcamp Termin?

3. Iss Tryptophanreiche Lebensmittel, das sorgt für einen Serotonin-Schub.

Nüsse, Amaranth und Quinoa, Weizenkeime und Haferflocken, Sojabohnen und Eier sind gute Lieferanten.

4 Angenehme Gesellschaft und gemeinsames Lachen machen glücklich.

Also verabrede Dich zum Sport. Power Dich gemeinsam mit anderen aus und freue Dich am Ende eines erfolgreich absolvierten Bootcamps auf die nächste Serien-Folge bei Netflix😊.

5. Gönn Dir eine Erholung. Wellness oder Wechselduschen fördern Dein vegetatives Nervensystem. Beim Temperaturwechsel kommt es zu einem Arbeitswechsel zwischen

Sympathikus und Parasympathikus. Diese Reaktion wird auch im Alltag verstärkt.

Die Erholung kann Körper & Seele etwas gutes tun.

6. Die Antriebslosigkeit verstärkt die Lust auf Süßes. Die Lösung: Gemüse & Obst! Dein Magen ist gefüllt und Du wirst ausreichend mit Nährstoffen versorgt. Der Boost für Dein Immunsystem. Und ein Becher Kakao schadet auch niemanden :-)




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